Gassenküche Basel

50. schappo Preisträgerinnen und Preisträger vom 30. Mai 2023

Gruppenfoto der Preisträgerinnen und Preisträger unter der Wettsteinbrücke
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Im Innenhof hinter der St.Joseph-Kirche befindet sich der grosszügige Saal der «GASSENKÜCHE BASEL». Ein bisschen Kantine, ein bisschen Wohnzimmer. Ein Begegnungsort nicht nur zum Essen, sondern auch um sich auszuruhen, Kraft zu tanken oder für einen Schwatz am Stammtisch.

Von Montag bis Freitag wird ein kostenloses Frühstück, ein Abendessen für drei Franken und am Sonntag ein kostenloser Brunch angeboten. Wer für das Abendessen die drei Franken nicht aufbringen kann, erhält immer kostenlos Suppe, Brot, Salat, Dessert und Getränke. Die Mahlzeiten sind vollwertig und abwechslungsreich. Ob Fleisch oder Vegi, das Essen wird täglich von mitarbeitenden Gästen unter der Leitung eines Kochs frisch zubereitet. Am meisten nachgefragt, wen wundert’s: Ghackts mit Hörnli und Apfelmus oder die legendären Crèmeschnitten.

Der Betrieb ist professionell und effizient organisiert und baut auf die Unterstützung von 50 freiwilligen Helferinnen und Helfer. Sie stehen am Eingang und begrüssen die Gäste, schöpfen die Suppe, bedienen die Essensstation oder helfen in der Küche mit. Unauffällig und eher im Hin - tergrund sind die Freiwilligen ein fester Teil des Teams – der Herzschlag der Gassenküche.

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Prix schappo Plakat für die Gassenküche Basel

schappo Plakat mit drei Preistragenden der Gassenküche Basel

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Prix schappo für Gassenküche

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Reportage von Telebasel

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Die Bilder der Preisverleihung «50. Prix schappo» am 30. Mai 2023 im Stadtcasino Basel

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Verleihung des 50. Prix schappo im Stadtcasino

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Ansprache von Regierungspräsident Beat Jans

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Musikalische Umrahmung durch den Surprise Strassenchor

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Daniel Brunner dankt den Freiwilligen im Namen der schappo Kommission

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Beat Jans überreicht den 50. Prix schappo an die Freiwilligen der Gassenküche Basel

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Beat Jans überreicht den 50. Prix schappo an die Freiwilligen der Gassenküche Basel

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Grusswort von Beat von Wartburg

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Die Zauberer Omini und Nico Studer

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Der Präsident des Verein Gassenküche Basel Philippe Hofstetter bei der Dankesrede

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Die schappo Figur im Stadtcasino Basel

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Auftakt mit dem Surprise Strassenchor

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Preis Übergabe an die Freiwilligen

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Die Freiwilligen mit dem Prix schappo

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Zauberer Omini

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Zauberer Omini und Nico Studer

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Joelle Perret im Interview mit der Gassenküche

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Publikum

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Surprise Strassenchor

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Zauberer Omini und Nico Studer

Expertenmeinung

Gut bürgerlich und nahrhaft

Die «GASSENKÜCHE BASEL» hilft vor Ort

Die Menütafel am Eingang liest sich wie bei einem herkömmlichen Restaurant. Im Saal der «GASSENKÜCHE BASEL» finden einsame, armutsbetroffene Menschen in Not einen Rückzugsort. Einen Ort, wo sie sich nicht verstellen müssen. Eine Kantine, wo sie sich für drei Franken gesund verpflegen können. Ein Wohnzimmer und ein Ort für eine Auszeit aus dem hektischen Alltag.

Ob Frühstück oder Abendessen, täglich werden über 200 Gäste begrüsst. Ein einzig - artiges Angebot, hinter dem ein eingespieltes Team steht, das sich auf die wertvolle Unterstützung von 50 Freiwilligen verlassen kann. Freiwillige, die sich ein- oder mehrmals pro Woche ohne Entschädigung zur Verfügung stellen und einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der «GASSENKÜCHE BASEL» leisten. Diesen Freiwilligen gilt unser Dank und unsere Anerkennung verbunden mit dem Prix schappo – ein Engagement mit Vorbildcharakter.

Daniel Brunner
Mitglied der schappo Expertenkommission

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Kontaktadresse

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